Thales von Milet (um 625 - 545 v. Chr.), griechischer Philosoph und Mathematiker, einer der Sieben Weisen
Zugeschrieben
Unter Infusion versteht man die kontinuierliche Gabe von flüssigen Medikamenten oder (Mikro-)Nährstoffen, meist über eine Vene am Arm (= intravenöse Infusion).
Die in unserer Praxis übliche Kurzinfusion wird über einen Zeitraum von etwa 5-60 Minuten geben
Bei vielen Gesundheitsstörungen ist es über die Zeit zu einem starken Mangel an lebensnotwendigen Stoffen gekommen (wie Eisen, Aminosäuren und Nährstoffen), der zu einer massiven Beeinträchtigung des Wohlbefindens führen kann.
Davon sind viele Organe betroffen und in ihrer Funktion schon soweit beeinträchtigt, dass die Gabe dieser fehlenden Stoffe in Form von Tabletten, Kapseln oder Brausetabletten nicht in ausreichender Menge dort ankommen, wo sie benötigt werden: in der einzelnen Körperzelle!
Hierbei hilft die intravenöse Infusion, da die lebensnotwendigen Substanzen in hoher Konzentration direkt über das Blut an ihren Wirkort transportiert werden. Die Folge ist, dass es dem Patienten innerhalb von kürzester Zeit deutlich besser geht!
Eine der häufigsten Mangelzustände, gerade bei jungen Frauen, ist der Eisenmangel. Zu wenig Eisen bedeutet oft auch zu wenig rote Blutkörperchen und damit zu wenig Sauerstoff im gesamten Organismus:
Dadurch lässt die Leistungsfähigkeit deutlich nach, im Alltag fallen selbst die leichtesten Dinge schwer!
Oft werden orale Eisenpräparate in der benötigten hohen Dosis schlecht vertragen, hier kann eine Infusion in kurzer Zeit viel mehr erreichen!
Vitamin C ist ein extrem starker Radikalfänger und wird als Antioxidans bei oxidativem Stress eingesetzt. Eingesetzt werden kann Vitamin C bei vielen chronischen Erkrankungen:
In speziellen Fällen kann Vitamin C auch mit anderen Mikronährstoffen oder Aminosäuren kombiniert werden.
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